Die verbotene Frucht. Eine west-östliche Liebesgeschichte. Roman

Neuerscheinung:
Karl Plepelits: „Die verbotene Frucht. Eine west-östliche Liebesgeschichte“
Verlag Liber Libri, Wien 2008 (www.guthmann-peterson.at)
ISBN 978-3-85481-042-1

Dieser Roman ist natürlich nicht nur eine Liebesgeschichte (und besteht auch nicht nur aus mehreren ineinander verflochtenen Liebesgeschichten), sondern behandelt hochaktuelle Themen.

In ihm geht es zunächst einmal um heitere (und auch weniger heitere) Erlebnisse eines Grazer Reiseleiters während seiner Reisen. In ihm geht es um den 11. September, um das Attentat auf Papst Johannes Paul II., um die Marienerscheinungen in Fatima (und anderswo) und um den Sinn ihrer Botschaften (aber auch um Dinge, die man ihnen schmerzlich vermißt, wie etwa Warnungen vor dem Holocaust). Es geht um das Verhältnis zwischen Europa und den Orient, zwischen Christentum und Islam, um die Unterschiede zwischen den beiden Weltreligionen und auch um die vielen überraschenden Gemeinsamkeiten, so etwa die Verehrung Marias. Es geht um Frömmigkeit und den Heiligen Krieg. Es geht um das Verhältnis des Islam zu Demokratie und Menschenrechten, speziell den Frauenrechten sowie dem Recht auf Religionsfreiheit. Es geht um das Damoklesschwert, das ständig über allen Muslimen, insbesondere über allen Musliminnen, schwebt. Es geht um die kulturelle Bedeutung des Islam. Und es geht um eine verbotene Liebe.

Diese Neuerscheinung ist der siebente Roman des steirischen Autors Karl Plepelits, und die Inspiration dazu holte sich er bei seinen zahlreichen Reisen in den Orient und durch jahrelange gründliche Recherchen. Er wurde 1940 in Wien geboren und war nach dem Studium der Klassischen Philologie, Alten Geschichte und Anglistik als Lehrer, Wissenschaftler und Reiseleiter tätig. Er arbeitete auf dem Gebiet der Altertumswissenschaft, Patristik (Kirchenväterkunde) und Byzantinistik und verfaßte zahlreiche Beiträge zu wissenschaftlichen Werken und literarische Übersetzungen.

Zuletzt erschien von Plepelits (im selben Verlag) die Novelle „Der Glaube, die Berge und das Paradies“ (Wien 2006, ISBN 3-85481-031-8). Aus der Rezension von Eva M. Kittelmann (in: Literarisches Österreich. Organ des Österreichischen Schriftstellerverbandes. 1 / 2006): „Die Sprache des Autors ist gekonnt und flüssig; er erweist sich als einer der (heute rar gewordenen) Autoren, die imstande sind, große Satzperioden zu gestalten, ohne damit je syntaktisch ins Schwanken zu kommen. Auch ist kein einziger (Setzer-)Fehler zu entdecken in diesem ansprechenden Druckwerk mit dem attraktiven Haupttitel und der wunderhübschen da-Vinci-Reproduktion auf dem Einband.“ Und aus Internet-Rezension (Enzo S.): „Die Geschichte ist witzig geschrieben, spannend aufgebaut und man bleibt an hier kleben. Der Text ist leicht und flüssig zu lesen, man kommt oft ins Lachen – und doch hat die Geschichte einen ernsten Hintergrund. Ironie verschafft dem Buch einen leichten, feinen Charakter. Der Autor versteht sein Handwerk, es macht Spaß seinen Worten zu folgen, und es kommt einem das Gefühl, als flöge man über den Text, der einen so echt erscheint, als hielt man selbst im Paradies auf und beobachtete die Protagonisten.“

Inzwischen ist bereits eine erste Rezension meiner "Verbotenen Frucht" erschienen. Darin heißt es: "... Alles schön verpackt in eine Liebesgeschichte. Wer nun glaubt, schwere Kost vorgesetzt zu bekommen, der irrt! Karl Plepelits' Sprache ist flüssig, die Story trotz des ernsten Hintergrunds witzig und gleichzeitig spannend geschrieben. Ein Buch, leicht zu lesen und obendrein noch ungemein bereichernd!" (Doris Schleifer-Höderl, in: Mostviertel-Basar vom 26.3.2008.)

Übrigens habe ich erst kürzlich von der Geschäftsführerin des Frankfurter Stadtkuriers folgende E-Mail bekommen:

Sehr geehrter Herr Plepelits,

vorab ein herzliches Dankeschön für die Übersendung der beiden Bücher.
Die Novelle ["Der Glaube, die Berge und das Paradies"] hatte es mir angetan; selten war ich beim Lesen eines Buches so
bewegt. Die natürliche, schnörkellose Schreibweise (und vor allem die
rührende Geschichte) ist eine Wohltat.
Zwei Exemplare des Frankfurter Stadtkurier gehen heute per Post an den
Verlag und auch ein Exemplar an Sie ist bereits unterwegs.
Ich freue mich darauf, "Die verbotene Frucht" zu lesen. Voraussichtlich
werde ich dann in der KW 17 oder 18 das Buch unseren Lesern vorstellen.

Mit freundlichen Grüßen

Elvira M. Gordon-Pusch
Frankfurter Stadtkurier
GORMA Medien GmbH
Geschäftsführerin: Elvira M. Gordon-Pusch
Amtsgericht Frankfurt am Main, HRB 75502
Kelsterbacher Str. 15 -19, 60528 Frankfurt
Tel. 069/677 26 802
Fax 069/677 27 656
E-Mail e.gordon@frankfurterstadtkurier.de
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